Lernprozesse sind die "Vehikel", um Kompetenzen zu erwerben und damit einen Lernerfolg zu erzielen, welcher sich wiederum in Performanzen widerspiegelt.
Um dies besser beurteilen und verstehen zu können, haben wir uns aus dem Studienseminar Speyer/Kaiserslautern eine aufgenommene Unterrichtsstunde eines Referendars in einer gewerblich-technischen Klasse angesehen. Der Ausbildungsgang war "Metalltechnik".
Zur Unterstützung hatten wir weiter die schriftliche Ausarbeitung des Referendars zu seinem dritten Unterrichtsbesuch. Thema der Stunde war im Lernfeld 13 verortet: "Sicherstellen der Betriebsfähigkeit automatisierter Systeme".
Ganz konkret mussten die Auszubildenden einen Produktionsroboter programmieren, wofür ihnen ein hypothetischer Kundenauftrag als Aufgabenstellung gegeben wurde.
Unsere Aufgabe bestand nun darin, für den Referendar ein positives Feedback zu formulieren. Und dies in einem ganz bestimmten Bereich seines Unterrichts. Das von meiner Kleingruppe untersuchte Kriterium für einen guten Lernprozess war das fachdidaktische Konzept des Referendars.
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