Die Notwendigkeit, ein Learning-Outcome zu formulieren, also Kompetenzerwartungen und Performanzerwartungen festzulegen, habe ich bereits im vorherigen Blog beschrieben.
Nun geht es darum, konkrete Ausbildungssituationen in Lehrpläne, betriebliche Ausbildungsordnungen sowie in Ausbildungsverordnungen des Bundeslandes einzuordnen.
Wir haben uns erneut die bereits vorliegende Ausbildungssituation angesehen und versucht, diese in den gegebenen schulischen und betrieblichen Rahmen einzuordnen. In einer weiteren Aufgabenstellung ging es darum, bereits vorhandene Kompetenzformulierungen nach Inhalts- und Verhaltenskomponenten zu analysieren und diese farblich zu unterscheiden. Das klingt zunächst einfacher als es in Wirklichkeit ist. Inhalts- und Verhaltenskomponenten stehen oftmals im selben Satz.
Als abschließende Teilaufgabe galt es dann, sowohl ein eigenes Beispiel zu formulieren als auch dieses in Kleingruppen in die Bereiche Kompetenz, Performanz und Learning-Outcome einzugliedern.
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